Es war eine Bekannte, die begeistert davon erzählte, wie man bei den Salesianern Don Boscos Jugendliche unterstützt und hilft, damit ihnen das Leben gelingt. Johannes Bosco, der im August 1815 in der Nähe von Turin geboren wurde, stammte aus einer ärmlichen Familie und hatte mit seiner „Pädagogik der Vorsorge“ besonders die benachteiligten und ausgegrenzten jungen Menschen im Blick. Sein berühmtes Zitat: "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" spiegelt die Grundhaltung seines Lebens und seiner erzieherischen und pastoralen Tätigkeit wider. In diesem Geiste arbeitet man auch heute noch im Don-Bosco-Zentrum. Erziehungsleiterin Theresa Bauer: „Wir haben hier viele Wohnprojekte für Jugendliche, jetzt auch für Mädchen, die aus welchen Gründen auch immer nicht mehr bei ihren Familien leben können. Und: Es gebe Hilfestellung bei der schulischen Ausbildung. Jungendarbeit und Jugendbildung, Jugendsozialarbeit und die Förderung von Jugendlichen gehören zu den zentralen Aufgaben des Don-Bosco-Zentrums.
Wir mussten nicht lange überzeugt werden, dass jede Hilfestellung, die man hier leistet, Gutes bewirkt. Deshalb haben wir uns entschlossen, das Don-Bosco-Zentrum mit einer Spende zu unterstützen. Andreas Schmid, Mitglied der Geschäftsleitung, und Martina Lermer ließen es sich nicht nehmen, den Scheck persönlich zu übergeben.
Im Bild von link nach rechts: Monika Hitzek, Don-Bosco-Zentrum, Martina Lermer, Schmid-Bodenbeläge, Theresa Bauer, Don-Bosco-Zentrum, Andreas Schmid, Schmid-Bodenbeläge, Konrad Schweiger, Don-Bosco-Zentrum
