Schmid-Boden ist eine echte Erfolgsgeschichte. Was als ein Ein-Mann-Unternehmen in einer Garage vor 50 Jahren begann wurde zu einem der führenden Unternehmen im Bereich Bodenverlegen in Deutschland und Europa.
Der gelernte Maler und Lackierer Herbert Schmid gründete 1974 das Unternehmen „Tapeten Schmid” in einer Garage. Von dort aus verkaufte er direkt an seine Kunden Tapeten und Gardinen. Dazu kamen Handwerkerleistungen wie Maler- und Lackierarbeiten, alles in Eigenregie und als Einmannbetrieb. Herbert Schmid tat dies so erfolgreich, dass im Laufe der Jahre der Umzug in ein Ladengeschäft notwendig wurde. Die Leistungspalette des Unternehmens erweiterte sich mit den Jahren. Bodenbeläge kamen hinzu und wurden langsam aber sicher zu einem Eckpfeiler des Unternehmens. Der Erfolg des Unternehmens machte mehrere Erweiterungen des Unternehmens notwendig. Professionalität, Zuverlässigkeit und hohe qualitative Ansprüche waren von Anfang an für Herbert Schmid zentrale unternehmerische Werte. 1990 verlegte Schmid Bodenbeläge erstmals im größeren Rahmen Böden beim Branchenriesen MediaMarkt in Regensburg. 1999 wurde das Unternehmen in eine GmbH umgewandelt. In dieser Zeit kam es zu immer mehr Anfragen aus ganz Deutschland. Neue Organisationsstrukturen wurden im Unternehmen eingeführt. Und Schmid Bodenbeläge GmbH wurde in ganz Deutschland für Objektkunden tätig. Zu den ersten deutschlandweiten Kunden zählten Media-Markt, Saturn und viele Generalunternehmer. 2004 wurde sein Sohn Jürgen Schmid in die Geschäftsleitung berufen. Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und hat alle Stufen im Unternehmen in acht Jahren durchlaufen, vom Bodenverlegen bis Organisations- und Managementaufgaben. Neue Kunden aus Frankreich, Spanien, Portugal, Schweden, Norwegen, England, Dänemark kommen hinzu. Zeit, um auch auf Geschäftsführungsebene neue Weichen zu stellen.
2010 wurde in Neutraubling groß gebaut. Das alte Firmengebäude platzte aus allen Nähten. Die Büroflächen wurden erweitert auf 400 qm und die Lagerhalle auf 1.200 qm. 2015 wurde bereits wieder erweitert. Mit Jürgen Schmid als Geschäftsführer expandierte das Unternehmen weiter. Mittlerweile arbeitet man national und international in 12 europäischen Ländern. Schmid Bodenbeläge zählt zu dem Zeitpunkt schon zu den renommierten und größten Unternehmen in Deutschland und in Europa. Mittlerweile sind weitere zwei der vier Söhne, Johannes und Andreas im Unternehmen mit aktiv in zentralen Managementaufgaben. 2017 stand die nächste Unternehmenserweiterung an mit dem Bau einer neuen großen Logistikhalle. Lager war gestern – Logistik ist heute. Modernste Hightech-Unterstützung bildet das Rückgrat, um schnell und effizient auf Kundenanforderungen reagieren zu können. Die digitale Vernetzung aller Leistungsbereiche im Unternehmen bezieht jetzt auch die komplette Warenwirtschaft mit ein. Präzises Timing ist bei der Projektsteuerung und -abwicklung die Grundlage für Zuverlässigkeit und Qualität. Zusammen mit Michael Fonfara bilden die drei Brüder das Führungsteam des Unternehmens. 2019 wurde das Unternehmen in eine Holdingstruktur überführt. Schmid Boden wird wahrscheinlich Deutschlands größtes Bodenverlege-Unternehmen sein und ist sicherlich auch eines der größten Unternehmen in diesem Bereich in Europa. Großaufträge sind an der Tagesordnung. Mittlerweile ist man in 17 Ländern aktiv. 2022 erweitert Schmid-Boden sein Portfolio um den Bereich Innenausbau. Schmid Boden ist jetzt nicht nur mehr für die Sanierung von Böden und die Neuverlegung von Böden aller Art Ansprechpartner für die Unternehmen. Mittlerweile ist man GU für den kompletten Innenausbau und konnte das bei einigen Großprojekten erfolgreich unter Beweis stellen. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen etwa 350 Mitarbeiter: aus der Garage an die europäische Spitze! Was alle gemeinsam verbindet sind die Werte, die der Unternehmensgründer Herbert Schmid immer vorgelebt hat: Leidenschaft gepaart mit unternehmerischen Mut, ein Maximum an Professionalität, Zuverlässigkeit und hohe qualitative Ansprüche an das, was man jeden Tag tut.